Die Mahd des ersten Grünfutterschnittes überschneidet sich vielfach mit dem Setzen der Rehkitze. Die Rehkitze können während des Arbeitsvorganges nur schwierig erkannt werden und durch das Mähwerk verletzt oder getötet werden. Folglich soll vermieden werden, dass Kadaverteile, die zu Problemen bei Wiederkäuern führen, in das Grundfutter gelangen. Im Rahmen des Vortrages wird auf Strategien eingegangen, die das Risiko des Mähtods beim Mähen verringern sollen und es werden unterschiedliche Möglichkeiten der Detektion von Wildtieren vorgestellt u.a. der Einsatz von Drohnen oder Sensoren, wie u.a. „Sensosafe“.